Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?

Erstmals wurde die Studie 2011 in Deutschland erhoben. Seit 2016 wird die Studie auch in Österreich durchgeführt. 2019 erfolgte die Ausweitung der Datenerhebung auf die Schweiz.

Die Zielgruppe setzt sich aus B2B-Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Die aktuelle Studie ist die Langzeitstudie, die das Social Media Verhalten von B2B-Unternehmen untersucht. Die aktuelle Studie ist die einzige, die das Social Media Verhalten von B2B-Unternehmen im DACH-Raum untersucht.

Unter den Top 5 der etablierten Kanäle zeichnet sich ein wenig Bewegung ab; neue Plattformenspielen noch keine Rolle. LinkedIn ist der Aufsteiger, Facebook im zweiten Jahr in Folge bei der 2-Jahresplanung der Verlierer. Klassische Plattformen wie Twitter und XING stagnieren, ähnlich wie auch YouTube. Instagram spielt noch eine untergeordnete Rolle im B2B Umfeld. Instagram ist im Kommen, LinkedIn ist in der Planung mit signifikantem Abstand der bevorzugte Channel.

In 2020 steht die weitere Erhöhung der Social-Media-Budgets ganz oben auf der Agenda, gleichauf (bei geringeremWachstum) und ca40% setzen dafür eine Halbtagskraft ein. Agenturen werden in der Social Media Kommunikation wichtiger, besonders, wenn es um die Entwicklung von Strategien und Redaktionsleistungen geht. Wenige der B2B Unternehmen wagen Neues –man setzt auf klassische Plattformen der Social Media-Kommunikation. Snapchat und TikTok spielen noch keine Rolle. Das Posten wird nicht mehr so stark reguliert. Wichtig ist offensichtlich, dass die Mitarbeiter zu Botschaftern werden sollen.

Eine starke Rolle spielt das Thema Messbarkeit von Wirkung und Ergebnissen. Viele Teilnehmer der Studie sehen den Mehrwert nicht, denn sie scheitern an der Messbarkeit der Ergebnisse. Die Bedeutung als HR-Tool wächst stetig weiter -Facebook und XING verlieren dabei an LinkedIn.

 

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