20 Jahre SDV-Award – Die Ausstellung und Vernissage im Folium

 

2019 wird der SDV Award zum 20. Mal durchgeführt. Für das Jubiläumsjahr freut sich der SDV Award über viele hochwertige Kampagnen, die nach dem bewährten dualen Jurierungsverfahren bewertet wurden. Alle Kampagnen sind, vor der Award-Night am 16. Mai 2019 ab 17.30 Uhr, im Folium auf dem Sihlcity Areal in Zürich zu sehen.

 

Der Schweizer Dialogmarketing-Preis ist aus dem Gedanken entstanden, bemerkenswerten Kampagnen eine Plattform mit Ausstrahlung zu bieten. Dieses Kernelement hat sich über die vergangenen 20 Jahre nicht verändert. Verändert haben sich jedoch die Bedingungen: Mit dem Internet, dessen Evolution und spätere Relevanz 1999 kaum zu erahnen war, wurden im Dialogmarketing ganz neue Möglichkeiten geschaffen. Weiterhin sind Post-Mailings auch heute Bestandteil vieler «crossmedialer» Werbestrategien.

Mit seinen 20 Kategorien trägt der SDV Award sowohl den analogen als auch den digitalen Ausprägungen des Dialogmarketings Rechnung. Unterteilt sind die Kategorien in drei Gruppen: Branchen-, Medien- und Spezialkategorien. Während in erstgenannter jeweils ein Hauptpreis vergeben wird, darf in den anderen beiden Kategorien auf Gold, Silber, Bronze oder ein Zertifikat gehofft werden. Die Kategorien blieben gegenüber dem SDV Award 2018 unverändert. Alle 20 Kategorien standen auch internationalen Agenturen offen.

Die Ausstellung und Vernissage am 16. Mai 2019 im Folium

Die Vernissage aller eingereichten Dialogkampagnen, wird am 16. Mai 2019 ab 17.30 Uhr im Folium auf dem Sihlcity Areal in Zürich stattfinden. Entdecken Sie aktuelle Dialogmarketing-Kampagnen aus dem gesamten Wirtschaftsgeschehen. Zu sehen sind Arbeiten aus verschiedensten Branchen und unzähligen Anwendungsvarianten. Sicher finden Sie Ideen und hoffentlich auch Inspiration aus der Welt der direkten Kundenansprache. Damit möchte der SDV Award für Agenturen und Gäste der Ausstellung einen Mehrwert bieten.

 

Award-Night am 6. Juni im Stageone

Grosses Kino erwartet sie an der Award-Night am 6. Juni 2019 im StageOne in Zürich, hier werden die Gewinnerkampagnen prämiert und die Agenturen geehrt.

Anmeldung zur Vernissage unter www.sdv-award.ch/vernissage

 

Der Einfluss von Chatbots und künstlicher Intelligenz auf die Customer Journey

Der Download:

Bold360ai-Vanson-Bourne-Impact-AI-Customer-Journey-DE_2019

Die aktuelle Studie von Vanson Bourne und Bold360 analysiert, wie neue Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) und Chatbots zu besseren Ergebnissen beitragen können.

Status Quo: Die Herausforderung mit dem Kundenerlebnis Liegt Unternehmen das Kundenerlebnis wirklich am Herzen?
Chatbots für den Kundenservice – haben wir unser Ziel bereits erreicht?

Warum Chat, Self-Service und KI Teil Ihrer CX-Strategie sein sollten.Es ist kein Geheimnis, dass das Kundenerlebnis – auch
Customer Experience (CX) genannt – mittlerweile selbst auf den höchsten Führungsetagen ein Thema ist. Und das aus gutem Grund. Einer früheren Studie zufolge kaufen 82 Prozent der Kunden nach einer schlechten Erfahrung nicht mehr bei einem Unternehmen ein.

Warum? Etwas, das den Kunden von heute nicht fehlt, ist die Auswahl. Werden sie von einem Anbieter enttäuscht, ist schon der nächste zur Stelle, der seinen Platz einnehmen kann. Unternehmen müssen also stets ihr Bestes geben, um keine Kunden zu verlieren. Dies gilt heutzutage mehr denn je – und ist kein einfaches Unterfangen.

Unternehmen sind rund um die Uhr erreichbar und können Kunden schneller, personalisierter und zugleich im größeren Rahmen betreuen. Während diese Art von Kundenerlebnis zur Norm wird, werden Unternehmen, die nicht mitziehen, schon bald feststellen, dass ihr Kundenstamm schrumpft – was ihre ganze Existenz gefährden kann.

Quelle: info@bold360.com

Studie Digitale Transformation von etventure/GfK

etventure_Studie_2018-Trendreport

Wer hat es nicht schon gehört: Digitalisierung verändert alles! Wer jetzt nicht digitalisiert, überlässt die Wertschöpfung anderen! Die digitale Revolution ist möglicherweise radikaler und umfassender als alle bisherigen technologischen Erneuerungen! So oder so ähnlich beginnen Zeitungsartikel, Keynotes auf Veranstaltungen und auch Strategie-Workshops.

Zum dritten Mal in Folge hat Digitalberatung und Company Builder etventure mit Unterstützung der GfK die Führungskräfte deutscher Großunternehmen zum Thema Digitalisierung befragt. Die repräsentative Studie „Digitale Transformation 2018 – Hemmnisse, Fortschritte, Perspektiven” gibt Einblicke • zu Stellenwert und Status quo der digitalen Transformation in deutschen Unternehmen$

• zu bestehenden und geplanten Digitalaktivitäten, Setup und Methoden
• zur Qualifikation der Mitarbeiter und dem Wandel der Unternehmenskultur
• zur digitalen Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft

Zielgruppe
Repräsentative Befragung unter rund 2.000 deutschen Großunternehmen mit einem Mindestumsatz von jährlich 250 Mio. Euro. Befragt wurden Entscheidungsträger, die mit dem Thema
Digitalisierung in den jeweiligen Unternehmen befasst sind.

E-Commerce Report Schweiz 2018

Download E-Commerce-Report-Schweiz-2018

Der E-Commerce Report Schweiz ist eine Studienreihe über die Entwicklung von Geschäftskonzepten für Produkt- und Dienstleistungsverkäufe an private Konsumenten unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes vernetzter Informationstechnologie. Dieser Bericht ist das Ergebnis der zehnten Durchführung einer umfassenden Erhebung bei 35 in der Schweiz potenziell marktprägenden E-Commerce-Anbietern (Tab. 1). Die Ergebnisse werden überwiegend aus den Aussagen der Experten abgeleitet, Kapitel 11 beschreibt die Methodik im Detail.

 

Angespannte Normalität

Von aussen betrachtet war das Jahr 2017 ein gewöhnliches, gutes E-Commerce-Jahr: Schweizer Konsumenten bestellten im Vergleich zum Vorjahr 10 % mehr Waren im Internet. Zu denken gibt allerdings, dass das Wachstum zu 38 % bei ausländischen Anbietern anfällt. Ihr Anteil am Schweizer E-Commerce hat die Schwelle von einem Fünftel überschritten. In den letzten fünf Jahren lag das Wachstum der ausländischen Anbieter mehr als drei Mal so hoch wie das der schweizerischen. Da sind es keine guten Nachrichten, wenn Amazon seine Exportprozesse in die Schweiz beschleunigt oder wenn die chinesischen Anbieter JD.com und Alibaba Milliarden in den Aufbau ihrer Logistiknetze für Europa investieren.

 

Die Transformation steht erst am Anfang

Es sind indes keineswegs allein die globalen ökonomischen Verschiebungen, die Kummer bereiten. Die zunehmende Verlagerung von Nachfrage weg von individuellen Anbietern hin zu digitalen Plattformen bewirkt für die Anbieter einen Kontrollverlust, vor allem beim Zugang zu Kunden. Damit verbunden ist ein Verlust an Wertschöpfungstiefe – die Entbündelung des klassischen Wertschöpfungsbündels des Handels schreitet weiter voran: Spezialisierte Technologieunternehmen übertreffen generalistische Handelsunternehmen. Das bestehende Leistungsniveau wird immer noch weiter ausgebaut, ebenso wie die Erwartungen der Konsumenten. Auch die Strukturen in der Distribution verändern sich: Aus linearen Distributionsketten mit stabilen Rollen und Geschäftsbeziehungen werden multilaterale Distributionssysteme

 

Zur Herkunft der Studie

Diese Studienreihe wird vom Team des Kompetenzschwerpunkts E-Business an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW durchgeführt. Das Team hat seit vielen Jahren Erfahrung mit der
Durchführung von Studien und mit der Moderation von firmenübergreifenden Fachgruppen. Beim E-Commerce Report Schweiz ist die Hochschule um die vertrauliche Handhabung der Informationen der einzelnen Teilnehmer besorgt. Das Studienkonzept fokussiert auf firmenübergreifend gültige Aussagen zur Entwicklung des B2C-E-Commerce in der Schweiz. Es sieht vor, dass die Einzelaussagen der Studienteilnehmer so verdichtet werden, dass die individuellen Informationen vertraulich bleiben. Davon ausgenommen sind öffentlich zugängliche Informationen und von den Gesprächspartnern freigegebene Inhalte, z.B. in Form von Zitaten.

Der Kompetenzschwerpunkt E-Business ist Teil des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für Wirtschaft der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW. Es erfüllt die  eistungsaufträge «angewandte Forschung und Entwicklung », «Dienstleistungen» und «Weiterbildung». Im Vordergrund steht die Perspektive des Managements, das mit der Konzeption und der Realisierung von E-Business-Nutzenpotenzialen betraut ist. Einen inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Verzahnung von Strategie, Geschäftsprozessen und Informatik. Das erarbeitete Wissen fliesst in die Lehre ein. www.fhnw.ch/iwi/e-business

Auftraggeberin der Studie ist die Datatrans AG in Zürich. Datatrans, der führende Schweizer Spezialist für Internetzahlungen (Payment Service Provider, PSP), möchte mit der Studie mehr öffentliche Aufmerksamkeit für B2C-E-Commerce erreichen und aktuelle Entwicklungen ins Bewusstsein und in die Diskussion bringen. Datatrans erhält keinen Zugang zu den Originaldaten und Einzelaussagen der Studienteilnehmer. www.datatrans.ch

Das war die Marketing Natives Veranstaltung “Design Thinking”

Design Thinking – nicht nur Methode, sondern auch Einstellungssache

 

Am zweiten Event der Marketing Natives Schweiz ging es um das Thema Design Thinking. Am 13. Juni 2018 um 19.00 Uhr trafen sich die Community Mitglieder und Experten im Volkshaus Zürich, um über dieses spannende Thema zu diskutieren. Und eines war sicher – was Design Thinking ist und was man damit machen kann, war nicht allen wirklich bewusst. Ein Grund mehr an diesem Abend ein Teil gewesen zu sein.

 

Und um erst einmal das Rätsel zu Design Thinking zu lösen, startete Sev Oz, Service Designer und User Experience Manger. So erklärte er in seinem Einführungsreferat, dass mit dieser Methode mehr Wert geschaffen werden kann, allerdings die Empathie mit dem Kunden immer eine wichtige Rolle dabei spielt. Design Thinking passiert in einem Creation Lab, in dem man step by step mit dem Kunden ein Produkt weiterentwickelt und dabei stets seine Wünsche berücksichtig. Marketing und Design Thinking haben also dasselbe Ziel. Jedoch kann das Ziel nur mit der richtigen Einstellung erreicht werden.

 

Im Anschluss folgte der Vortrag von Ingo Stoll, Digital Transformation Coach bei milani design & consulting AG. Er zeigte die strategische Perspektive auf, welche mit der Methode Design Thinking ebenso einhergeht. So muss es zunächst eine Innovationskultur geben, damit mit dieser Methode innerhalb des Geschäftsprozesses Veränderungen geschehen können. Die innovation culture in einer Unternehmung ist also ausschlaggebend für den Erfolg.

 

Nach der Pause stellte Michael Schriber, Founder von Kill Your Darling, einen Case aus seiner Berufspraxis vor, wo Design Thinking zur Anwendung kommt. Auch er verdeutlichte, dass Design Thinking nicht nur zur innovativen Produktentwicklungen verwendet wird, sondern ebenso zur Veränderung von Unternehmenskulturen beitragen kann. Seine Divise dabei ist stets: Machen in Form von Workshops, statt nur Methodenbücher lesen. Denn eines ist fundamental beim Prozess des Design Thinking – die Recherche, das Beobachten im natürlichen Umfeld, denn nur so kann Neues entdeckt werden. Um schliesslich aber erfolgreich zu sein ist Feedback unabdingbar, ja es ist sogar die Währung, woran Erfolg gemessen werden kann.

Alle drei Speaker haben gezeigt, dass Design Thinking mehr ist, als nur eine Methode, dass sie vielfältig einsetzbar ist. Doch eines ist unabdingbar, um erfolgreich zu sein – das Mindset, die Einstellung. Es muss bei allen Beteiligten, die sich mit dieser Methode befassen, gleich sein. Ohne den Geist von Innovation in sich zu spüren und motiviert zu sein, etwas Neues zu kreieren, bringt die beste Methode nichts.

 

Im Anschluss an die Diskussion konnte die Community wieder gemeinsam mit den Speakern beim Apéro network-en.

 

Mit einem erfolgreichen zweiten Event verabschieden sich die Marketing Natives Schweiz in die Sommerpause. Sie werden euch, die Community, aber stets auf dem Laufenden halten. Auf der Facebookseite erfahrt ihr alle aktuellen News: https://www.facebook.com/marketingnativesCH/?ref=br_rs

 

Der nächste Event der Marketing Natives Schweiz wird am 18. September 2018 im Volkshaus Zürich mit dem Thema Blockchain und Marketing stattfinden.

Der neue Vorstand des Schweizer Dialogmarketing-Verbandes

An der Generalversammlung des SDV Schweizer Dialogmarketing Verbandes wurden Veränderungen im Vorstand vorgenommen.

Rücktritt des Vorstandsmitgliedes Oliver Weinstock, Nemuk AG

– gewählt wird zum neuen Vorstandsmitglied Andreas Hobi, focus dialog

zusätzlich in den Vorstand:

Der SDV zeigt die Wichtigkeit der Arbeit der Marketing Natives mit dem Vorschlag eine(n) Vertreter(in) in den Vorstand einzuladen. Es sind dies:

  • Michael Bänziger
  • Sabina Kalamujic
  • Elisa da Costa

Jeweils eine der drei gewählten Personen nimmt als konsultativer Beisitzer/Beisitzerin an den Vorstandssitzungen teil. Dies im Sinne einer regelmässigen und gegenseitigen Information. Den drei jungen Leuten wird im SDV-Vorstand ein Platz als konsultative Beisitzer(in) erteilt.

 

Rücktritt des Präsidenten Milo Stössel, MS Direct Group

MiloStössel und der Vorstand schlagen den SDV-Vorstand Stephan Isenschmid als neuen SDV-Präsidenten vor. Wir glauben, dass Stephan den SDV zu neuen Ufern führen kann. Stephan ist Geschäftsführer des Swiss CRM Forum und hat bereits als Vorstandsmitglied aktiv mitgearbeitet, kennt die Branche, den Verband und sein Umfeld. Er wird einstimmig zum SDV-Präsidenten gewählt.

Der Vorstand setzt sich nun, wie folgt zusammen:

  • Stephan Isenschmid, Präsident
  • Hans-Jörg Aerni
  • Ruth Wagner
  • Lukas Bühlmann
  • Roger Muffler
  • Andreas Hobi
  • Vertreter(in) Marketing Natives

 

  • Heinz Schopfer, Verbandsmanager

 

M&K Mai 2018

Unser Premium Medienpartner M&K hat wieder eine ganz besondere Nummer herausgebracht. Viele Artikel haben mit uns direkt zu tun oder sind für unsere Branche von Interesse. Alles in einem Heft! Nachstehend ein paar Beispiele:

Daten gegen Benefits: Deal or no Deal?

Mit jedem Klick hinterlassen wir Datenspuren im Netz. Daten, die Unternehmen mit grossem Interesse sammeln und auswerten. Doch sind Konsumentinnen und Konsumenten überhaupt bereit, ihre Daten zu teilen? Wenn ja, unter welchen Bedingungen? Dies untersuchen die ZHAW und SDV-Mitglied AZ Direct im Rahmen eines Innosuisse-Forschungsprojektes. Daten gegen Benefit

“You’ve Got Mail!” – wie elektronische Post besser wirkt

E-MAIL-MARKETING Online-Romantik via E-Mail hat in der privaten Kommunikation wohl kaum mehr eine grosse
Bedeutung. Aber der Klassiker der Online-Kommunikation taugt für Werbung und Marketing nach wie vor
bestens. E-Mails sind ein Kanal, mit dem sich bei richtiger Anwendung im B2B-Segment einiges bewegen lässt. Mitautor Urs Thüring von Mayoris AG Digital – wie elektronische Post besser wirkt – Mayoris

Marketing Natives: fast Alles Neu

NEW YEAR, NEW GOALS – unter diesem Motto stand der erste Event dieses Jahres der Marketing Natives Schweiz. Am 21. März 2018 blieb zwar die Startzeit – 19.00 Uhr – die gleiche. Allerdings fand die Veranstaltung erstmals im Volkshaus Zürich statt. Neu war auch, dass es eine Podiumsdiskussion anstelle verschiedener
Vorträge gab, und ebenfalls neu mit mehr Experten als bisher. MarketingNatives Nachschau

Hat die Printwerbung ausgedient?

Der Printwerbung wird immer wieder attestiert, sie habe keine Zukunft. Gegen digitale Werbeformate könne sie nicht bestehen und werde deshalb früher oder später vom Markt verschwinden.
Es gibt allerdings einige Experten, die dieser Behauptung widersprechen – so wie Othmar Fischlin, Leiter des VSM-Medieninstituts. MK hat ihn interviewt. Medien – Hat Print_ausgedient?

«JEDES UNTERNEHMEN SOLLTE MILLENNIALS IM TEAM HABEN»

Sabina Kalamucjic von den Marketing Natives erklärt Ihre Generation … Millenials von Sabina erklärt

Übrigens SDV-Mitglieder erhalten das M&K monatlich! Freuen Sie sich auf die Juni-Nummer mit vielen Artikeln rund um den SDV-Award – mit Vorstellungen von herausragenden Kampagnen.