Studie: Business Intelligence & Advanced Analytics

Studie: Business Intelligence & Advanced Analytics

Die Digitalisierung und die Frage, wie Information zum entscheidenden Erfolgsfaktor im Unterneh¬men werden kann, stehen im Fokus der diesjähri¬gen biMA®-Studie. Ziel ist es, zuverlässig Zusam¬menhänge und Trends rechtzeitig zu erkennen sowie die nachhaltige Optimierung von Prozessen anzustoßen. Mit Advanced Analytics rückt die Vor¬hersage der Zukunft unter Einbeziehung differen¬zierter Datenquellen in den Fokus von Unternehmen. Business Intelligence entwickelt sich zu BI & Analytics. Gleichzeitig erfährt diese neueste Aus¬prägung eine immer tiefergehende Integration in die Unternehmensstrukturen, was – wie im Fall von Robotic Process Automation – bis zur vollständigen Übertragung ganzer Geschäftsprozesse gehen kann.

Vor dem Hintergrund einer integrativeren bzw. globaleren Daten- und Prozessarchitektur sowie exponentiell ansteigender Datenmengen werden Daten für Unternehmen weiter an opera¬tivem und strategischem Mehrwert gewinnen. Im Zuge dessen wächst auch die strategische Bedeu¬tung von BI & Analytics. Der Markt verändert sich grundlegend. Viele Unternehmen sind aktuell noch nicht auf die Auswirkungen der Digitalisierung vor¬bereitet und folglich mit den damit verbundenen Herausforderungen überfordert. Die vorliegende biMA®-Studie soll den Unternehmen Orientierung geben und sie in dieser ungewissen und gleichzei¬tig chancenreichen Zeit unterstützen.

Mit 314 Studienteilnehmern aus der DACH-Region liefert auch die fünfte biMA®-Studie 2017/18 Erkenntnisse auf einer soliden Grundlage. Sie ist in Form und Umfang nahezu alleinstehend. Das von Sopra Steria Consulting konzipierte und seit rund zwei Jahrzehnten stets weiterentwi¬ckelte Business Intelligence Matu¬rity Model (biMM®) und Business Intelligence Maturity Audit (biMA®) sind die Basis für die Relevanz und Vergleichbarkeit der biMA®-Studie 2017/18. Mit diesen bewährten Methoden wird eine fundierte Analysestruktur vorgegeben, aus der akkurate und vielschichtige Analy-seergebnisse resultieren.

Wettbewerbsfaktor Analytics im Internet der Dinge (IoT)

Wettbewerbsfaktor-Analytics-IoT

Das „Internet der Dinge“ (im Englischen Internet of Things, kurz IoT) stellt ein neues, disruptives Paradigma der drahtlosen Vernetzung zwischen einer Vielzahl von Objekten mit dem Internet dar. Es zielt auf die digitale Durchdringung vieler Aspekte des Wirtschaftslebens sowie auf die direkte Verbindung physischer Objekte mit Informationssystemen. Daher wird prognostiziert, dass sich die Anzahl der vernetzten Geräte in den nächsten fünf Jahren mehr als verdoppelt. Befördert wird dieser Trend zudem durch die Verfügbarkeit vieler kleiner, energieeffizienter, vernetzter Mobilgeräte, welche neben der Informationsdarstellung auch die Verarbeitung von Daten erlauben. Im privaten Bereich sind dies vor allem Smartwatches und Fitnessarmbänder; im betrieblichen Umfeld ist das Spektrum verwendeter Sensoren und Aktoren jedoch
vielfach höher.

Das Ziel dieser Studie ist die Untersuchung des Nutzungsniveaus von IoT in der deutschen Wirtschaft. Es geht darum, die Durchdringung der einzelnen Branchen mit dieser neuen Technologie zu untersuchen, die jeweiligen Handlungsfelder zu identifizieren sowie die Erwartungen zu erfragen. Die Studie soll einen Einblick in den Stand von IoT-Einführungsprojekten und aufkommenden Herausforderungen geben und somit das zukünftige Potenzial der Technologie abschätzen.

Eine Studie des Lehrstuhls für Wirtschaftsinformatik,
insb. Prozesse und Systeme der Universität Potsdam
in Zusammenarbeit mit SAS Institute GmbH

Studie Readiness DSGVO Studienergebnisse aus Deutschland

Studie_EU-DSGVO-Readiness-2018_GER

Die große Herausforderung: alle Datensätze einer Person in allen Systemen finden

Fast drei Viertel der befragten Unternehmen (74%) verfügen über mehr als 100.000 Geschäftspartnerdaten, fast 30 Prozent (28%) sogar über mehr als eine Million Stammdatensätze. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die neuen Regelungen der EU-DSGVO (Auskunftsflicht, Löschanfrage) für diese Unternehmen allein schon auf Grund des Datenvolumens eine besondere Herausforderung darstellen.

In der nächsten Frage wurden die Teilnehmer gefragt, ob ihr Unternehmen schwerpunktmäßig im Business-to-Consumer-Bereich tätig ist und damit Daten von Privatpersonen erfasst und verarbeitet, oder im Business-to-Business-Bereich, in dem neben den Unternehmensdaten in den meisten Fällen auch die Kontaktdaten von Ansprechpartnern gespeichert werden.

29 Prozent der befragten Unternehmen sind primär im Business-to-Business-Bereich tätig, 38 Prozent primär im Business-to-Consumer-Bereich. 33 Prozent der Unternehmen bewegen sich sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich. Hier ergibt sich also ein recht ausgeglichenes Bild der Umfrageteilnehmer.

Wobei es dann natürlich immer noch darauf ankommt, wie sensibel die personenbezogenen Daten sind. Handelt es sich rein um die klassischen Stammdaten wie Name und Anschrift? Oder werden z. B. sensible Daten verarbeitet wie zum Beispiel Kaufhistorie, Finanzdaten, Zahlungsmoral und und und?

 

Uniserv Pforzheim

5 Digitale Marketing Trends 2018

Analyse zur Entwicklung der digitalen Kommunikation 2018

Marketing übernimmt die Führungsrolle in der digitalen
Transformation. Das klassische Kampagnenmanagement hat
ausgedient und macht Platz für dynamische Echtzeitkommunikation.
Das Internet of Things eröffnet eine Vielzahl
neuer Kommunikationskanäle, Kontexte und Datenquellen.
Mobile Marketing besteht nicht mehr länger nur aus mobil
optimierten Maßnahmen, sondern bezieht den Nutzungskontext
und Location Based Services mit ein. Traditionelle
Käufer-Verkäufer-Beziehungen zwischen Kunde und Unternehmen
werden komplexer und müssen differenzierter
verstanden werden.

artegic-Whitepaper 2018_5 digitale Marketing Trends

Marketing Engineering beschreibt den Einsatz von Informationstechnologie
für daten- und systemgestütztes Marketing.
Wir haben vier relevante Handlungsfelder identifiziert, die es
für erfolgreiches Marketing Engineering zu beherrschen gilt:
Die rechtskonforme Erhebung und automatisierte Nutzung der
benötigten Nutzerdaten im Lifecycle.
Die Automatisierung von Prozessen zur Effizienzsteigerung
und zum Abbau operativer Hürden.
Die konzeptionelle und technische Ausgestaltung der Cross
Channel Interaktion zwischen Unternehmen und Kunde.
Die wirkungskettenübergreifende Analyse von Daten zur
gezielten Optimierung der Maßnahmen.
Für eine strukturiertere Einordnung haben wir die Trends
nach den vier Handlungsfeldern klassifiziert.

SWISS CEX STUDY 2017

Download SWISS CEX STUDY 2017 – Deutsch

 

Wo steht die Schweiz in Sachen Kundenerlebnisse bzw. Customer Experience? Dies ist die Ausgangsfrage, die die Realisierung dieser Studie motiviert hat. Wir haben die Analyse einerseits auf den aktuellen Stand und andererseits auf die Instrumente und Methoden konzentriert, die für die Entwicklung der Customer Experience erforderlich sind. Das Ziel ist, diese Umfrage regelmässig durchzuführen, um Trends und Herausforderungen in der Schweiz zu identifizieren.

Die Ergebnisse dieser ersten Ausgabe zeigen, dass Schweizer Unternehmen diesem Thema eine hohe Bedeutung beimessen. Sie zeigen aber auch in vielen Bereichen Verbesserungspotenziale auf.

Quelle: HWZ und nexa Consulting

Goldmedia: Trendmonitor 2018

Goldmedia_Trendmonitor_2018

Inhaltsverzeichnis

  • KI und Medien: Künstliche Intelligenz automatisiert die Inhalteproduktion (S. 4-7)
  • Das Ende der Kostenloskultur: Die Zahlungsbereitschaft für Medieninhalte im Netz wächst (S. 8-9)
  • Immer schneller, immer mehr: Keine Zeit für harte Währungen. Wie der technische Fortschritt die Medienwährungen aushöhlt (S. 10-11)
  • Kommt das Jahr der Non-Linearität? Wenn 2018 auch die Älteren zu VoD wechseln, ist der Tipping Point erreicht (S. 12-13)
  • Der Konkurrenzkampf spitzt sich zu: VoD-Plattformen zwischen Preiserhöhung, Überlebenskampf und Spezialisierung (S. 14-17)
  • Statt klassischen TVs schauen wir Facebook, Instagram & Co: Social Media werden die neuen Massenmedien (S. 18-19)
  • Disruption durch die Blockchain. – Von Plattformanbietern ist Weitsicht gefragt (S. 20-23)
  • Mythos Filterblase: Die „Bubble“ ist bereits geplatzt (S. 24-27)
  • Programmatic Creation durch Big Data: Automatisierte Werbekommunikation bringt Paradigmenwechsel im Marketing (S. 28-29)
  • Abonnenten, Fans und Follower drängen in den digitalen Marketingmix: Influencer Marketing professionalisiert sich (S- 30-33)
  • Renaissance des In-Game-Advertising: Ein altes Lieblingsthema der Werbebranche setzt sich durch (S. 34-35)

… nicht jede Personalisierung gelingt.

Contextual Insight: Die von Sitecore in Auftrag gegebene und von Vanson Bourne von Februar bis April 2017 durchgeführte
Studie bestand aus Interviews mit 680 Entscheidungsträgern aus Marketing und IT sowie mit 6.800 Kunden in 14 Ländern.

Infografik_Personalisierung

Kundendaten – die neue Währung
Markenunternehmen fühlen sich durch interne und externe Faktoren stark bis mäßig zu mehr Datennutzung gezwungen

Kundendaten ermöglichen personalisierte Erlebnisse…
…aber nicht jede Personalisierung gelingt

 

 

Deloitte-Studie – Smartphones durchdringen alle Lebensbereiche

Smartphones durchdringen alle Lebensbereiche – Konsumenten geben mehr Geld aus und sind besorgt

 Download Deloitte Report 2018 (english)

Das Smartphone baut seinen zentralen Platz in unserem Leben weiter aus: Bis Ende 2023 werden mehr als 90 Prozent der Erwachsenen in den Industrieländern ein Smartphone besitzen, wie Prognosen des Beratungsunternehmens Deloitte zeigen. Die Konsumenten sind zunehmend bereit, für digitale Inhalte zu bezahlen, allerdings eher für Video und Musik als für News. Tausende Augmented-Reality-Anwendungen vereinfachen und erweitern unser Privat- und Berufsleben. Allerdings macht sich beinahe die Hälfte der Menschen auch Sorgen darüber, dass sie ihr Smartphone zu häufig benutzen. Zudem ist die Schweiz gut gerüstet, um von den neuen Technologien zu profitieren.

Die Experten von Deloitte haben umfassende Datenmengen analysiert, hunderte Studien verarbeitet und nicht zuletzt rund 29 000 Konsumenten in 16 Ländern weltweit befragt – herausgekommen sind aufschlussreiche Thesen zur Technologie-, Medien- und Telekommunikationsindustrie (TMT), die Deloitte TMT Predictions 2018.

Die Verbreitung von Smartphones nimmt weiter zu. Bis Ende 2023 wird erwartet, dass mehr als 90 Prozent der Erwachsenen in den Industrieländern ein Smartphone besitzen werden. Bis Ende nächsten Jahres werden weltweit 800 Millionen Premium-Smartphones im Umlauf sein, die selbst anspruchsvollste Anwendungen unterstützen. Gleichzeitig wächst der Markt für gebrauchte Smartphones um ein Mehrfaches schneller als derjenige für neue Smartphones und trägt dazu bei, dass viele Smartphones während ihrer Lebensspanne drei oder vier Besitzer haben werden. Deloitte prognostiziert weiter, dass die Besitzer im Jahr 2023 durchschnittlich 65 Mal pro Tag mit ihren Handys interagieren werden, ein Anstieg um 20 Prozent gegenüber 2018.

 

Suchtmittel Smartphone, unerwünschte Werbung

Gleichzeitig machen sich 45 Prozent aller Smartphone-Nutzer weltweit Sorgen, dass sie ihr Gerät zu oft verwenden. Ebenfalls 45 Prozent planen, im kommenden Jahr die Nutzung einzuschränken. Bei den 18- bis 24-Jährigen haben knapp zwei Drittel den Eindruck, sie benutzen ihr Gerät zu oft, und über die Hälfte will den Gebrauch zurückfahren. Die jungen Nutzer verwenden ihr Gerät auch viel öfter während dem Essen mit Freunden oder der Familie sowie in der Nacht im Bett. Über ein Drittel der Smartphone-Benutzer hat sich daher vorgenommen, das Smartphone in der Tasche zu lassen, wenn sie sich mit Freunden treffen.

Die zunehmende Verwendung von Werbeblockern stellt werbetreibende Unternehmen vor immer grössere Herausforderungen, um ihre Kunden zu erreichen: Rund drei Viertel der Konsumenten verwenden mindestens einen Werbeblocker auf einem ihrer Geräte. Junge, gut ausgebildete Menschen mit einem höheren Einkommen meiden Werbung stärker.

 

Digitale Abos auf dem Vormarsch

Ende 2018 wird über die Hälfte der erwachsenen Mediennutzer in Industrieländern mindestens zwei Online-Medienabonnemente abgeschlossen haben. Bis Ende 2020 wird sich diese Zahl auf vier verdoppeln. Die Abo-Kosten betragen meist weniger als zehn Dollar pro Monat, einzig News-Anbieter sind meistens teurer. Den Trend zu mehreren Abos forcieren unterschiedliche Faktoren: Sportrechte werden zunehmend unter verschiedenen Anbietern aufgeteilt, Serienfans müssen mehrere Abonnements abschliessen, um alle gewünschten Inhalte sehen zu können.

News-Abos spielen im Gegensatz zu Video und Musik nur eine sehr untergeordnete Rolle. Insgesamt werden im kommenden Jahr weltweit 350 Millionen Mediennutzer 680 Millionen Online-Abonnements abgeschlossen haben; News-Angebote verzeichnen dagegen nur rund 20 Millionen Abonnenten. “„Dieser Trend stellt die traditionellen Medienhäuser vor riesige Herausforderungen: Die Konzentration der Medienlandschaft in der Schweiz wird rasch voranschreiten und der Kampf um die zahlungswilligen Nachrichtenleser intensiviert sich. Die Schweizer Medienhäuser müssen im Online-Bereich künftig enger zusammenarbeiten”, so Bjørnar Jensen, Managing Partner Consulting und Leiter TMT bei Deloitte Schweiz.

 

Augmented Reality vor dem Durchbruch

Bei Augmented Reality (AR) wird die echte Umgebung auf dem Smartphone-Bildschirm von digitalen Bildern und Informationen überlagert. 2018 wird für die künftige Entwicklung ein entscheidendes Jahr: Die Zahl AR-optimierter Smartphones steigt stark und die Inhalte werden zunehmend fotorealistisch. Content-Anbieter präsentieren neue AR-Apps, mit denen sie 2018 voraussichtlich weltweit einen Umsatz von rund 100 Millionen US-Dollar generieren werden. Der Mehrwert für das Smartphone-Ökosystem liegt jedoch ungleich höher: AR wird in den kommenden Jahren zu einem wichtigen Treiber für Gerätenutzung, Smartphone-Verkäufe und App-Downloads.

“Augmented Reality ist nicht zuletzt aufgrund der immer besseren Darstellungsqualität einer der Top-Trends der Industrie. Das zeigt sich auch beim Programm der weltgrössten Messe für Unterhaltungselektronik CES in Las Vegas, die im Januar stattfindet”, sagt Bjørnar Jensen. Mit AR lassen sich Produkte visuell im Raum darstellen – besonders bei grösseren Gegenständen wie etwa Möbeln kann das sehr hilfreich sein. Kunden können mithilfe von Augmented Reality Produkte in ihre persönlichen Räume oder an ihren Körper projizieren. “Schweizer Möbelhäuser und Uhrenhersteller wenden diese Technik bereits erfolgreich an. AR ist auch für produzierende Schweizer Unternehmen wichtig, um sich in Distribution und Vermarktung von der Konkurrenz abzuheben. Die Technologie kann auch bei der eigentlichen Herstellung eingesetzt werden und zu Effizienzsteigerungen führen”, erklärt Bjørnar Jensen. Bis auf weiteres bleiben aber Games wie Pokémon Go oder Ingress das wichtigste Zugpferd für AR-Anwendungen.

 

Maschinen lernen aus Erfahrung

Auch die künstliche Intelligenz (Artificial Intelligence) steht 2018 vor wesentlichen Fortschritten. Der Fokus liegt vor allem auf neuer Chip-Technologie, die stromsparender arbeitet und dabei deutlich leistungsfähiger und flexibler ist. Dadurch werden entsprechende Anwendungen signifikant schneller und viele Unternehmen verstärken ihr Engagement. Gegenüber 2017 wird sich gemäss den Prognosen von Deloitte die Zahl von KI-Projekten weltweit verdoppeln.

Zum wesentlichen Entwicklungstreiber im Bereich der künstlichen Intelligenz zählt im Jahr 2018 Machine-Learning. Dieses ermöglicht Systemen und Algorithmen, aus Erfahrung automatisiert zu lernen und sich ohne zusätzliche Programmierung selbstständig zu verbessern. Zwei Drittel der Smartphone-Besitzer in den Industrieländern benutzen aktiv eine App, die auf Machine Learning basiert; am beliebtesten ist die automatische Texterkennung.

 

Schweiz gut positioniert

Machine Learning ermöglicht eine verstärkte Personalisierung von Produkten und Dienstleistungen: Das Kundenerlebnis wird verbessert, indem Entscheidungen und Auswahlmöglichkeiten basierend auf den erlernten Präferenzen und dem Verhalten der Nutzer erleichtert werden. “Da die Anzahl kompatibler Smartphones weiter steigt, wird die Weiterentwicklung von Künstlicher Intelligenz in den kommenden Jahren ein Wachstumstreiber bleiben”, ergänzt Bjørnar Jensen.

“Die Schweiz ist im globalen Standortwettbewerb für künstliche Intelligenz und Machine Learning sehr gut positioniert. Die Verantwortlichen in Unternehmen und bei den Behörden haben die technologischen Verwerfungen der vierten industriellen Revolution recht gut vorausgesehen. Der Entscheid von Google, ein entsprechendes Forschungszentrum in Zürich auszubauen, ist kein Zufall. Die Schweizer Wirtschaft kann diese Technologien sehr nutzbringend anwenden, zum Beispiel in der sich in einem Übergangsstadium befindlichen Finanzindustrie und für Effizienzgewinne in der Life-Sciences-Branche”, so Bjørnar Jensen.